Beim Indiefilmtalk beschäftigen wir uns viel mit der Independent-Produktion von Filmen und Serien. In unseren Folgen reden wir mit Kolleg*innen über Prozesse und Herangehensweisen auf dem Weg zum fertigen Film oder Serie. Aber wie unterscheidet sich das Independent-Filmemachen von der Produktion bei einem der größten Medienhäusern Deutschlands? Wie entstehen große Serien und Filme wie die „Ku’damm Reihe“ oder die Mini-Serie „Charité“ und wieviel Independent Filmemachen findet man in einem großen Produktionshaus wie der UFA wieder?
In unserer heutigen Folge des Indiefilmtalk Podcasts reden wir mit UFA Fiction Geschäftsführer und Produzent Benjamin Benedict über die Produktionsarbeit bei der UFA. Am Beispiel der frisch gestarteten UFA Fiction Serie „Der Überfall“ reden wir über die Suche nach spannenden Stoffen, wie das kollaborative Arbeiten eine Produktion beflügeln kann und die Wichtigkeit des Publikums für eine Film- oder Serienproduktion. Zusätzlich gibt uns Benjamin in dem Gespräch spannende Insights in seine Herangehensweise an Projekte.
Falls ihr die sechs-teilige Serie „Der Überfall“, die wir in der Folge besprechen, noch nicht gesehen habt, könnt ihr dies in der ZDF-Mediathek nachholen. In der Serie dreht sich alles um einen Überfall auf einen Eckladen, der dazu führt, dass die Lebenswege unterschiedlicher Menschen auf einander prallen. Link ZDF Mediathek – „Der Überfall“
Mehr zu unserem Gast:
Benjamin Benedict
Produzent / Geschäftsführer UFA Fiction
Seit 2004 arbeitet Benjamin als Produzent für die UFA Fiction und seit 2016 ist er zusätzlich als Geschäftsführer bei der UFA Fiction tätig. Neben Filmen und Serien wie „Unsere Mütter, Unsere Väter“, „Bornholmer Straße“ arbeitete er an Erfolgsserien wie Charité und der Ku’damm Reihe.
Mehr zu Benjamin Benedict findet ihr hier – LINK
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