In Deutschland haben wir ein gut ausgebautes Netz an Filmfördermechanismen und Förderinstitutionen, die Filme in den verschiedenen Stadien ihrer Produktion unterstützen können. Aber was tun, wenn man diese Förderungen nicht bekommt oder das Filmprojekt einfach nicht in die Förderrichtlinien passt und eine Sender Ko-Finanzierung auch nicht in Sicht ist?
Hier gilt es kreative zu werden und vielleicht einmal über den Tellerrand der Filmfinanzierungsmöglichkeiten hinaus zu blicken, denn manchmal kann eine alternative Finanzierungsmethode ein Segen für das Projekt sein und Abhilfe schaffen.
In unserer heutigen Folge, welche eine Kooperationsfolge mit der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (DFFB) ist, reden wir über alternative Film-Finanzierungsmethoden und wie diese ein Projekt in der Produktion unterstützen können. Mit Anna de Paoli, Leitende Dozentin für Produktion bei der DFFB, werfen wir einen Blick auf verschiedene Förderherangehensweisen und reden über aktuelle Herausforderung für Nachwuchsflmschaffende in der Filmförderlandschaft. Zusätzlich reden wir darüber, warum nicht immer das große Budget her muss und ein Micro-Budget manchmal sogar befreiend sein kann.
Anna de Paoli ist Filmproduzentin und Inhaberin der Schattenkante Filmproduktion sowie seit 2017 Leitende Dozentin für Produktion an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Nach ihrem Diplom an der Universität der Künste studierte sie Filmproduktion an der DFFB, wo sie 2005 den Filmemacherverbund Schattenkante gründete. Von 2001-2017 war sie in verschiedensten Kontexten in der Entwicklung, Produktion und Auswertung von Filmen tätig; von 2010 bis 2017 war sie Programmkoordinatorin und Sichterin der Abteilung Deutsche Filme der Berlinale.
Anna de Paoli
Filmproduzentin
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DFFB Sessions | DETECt – Working on Crime Series
Crime-Series sind bliebt. Und das nicht erst seid gestern. Egal ob Sopranos, True Detective, The Bridge, Lucifer, 4 Blocks, Breaking Bad oder der hierzulande beliebte Tatort. Alle Welt liebt es sich in den Bann einer gut erzählten, tief gehenden Crime-Series zu ziehen. Aber was macht die Crime-Series so interessant und warum spricht dieses Genre Menschen so an?
Mit diesem Thema beschäftigte sich auch Serial Eyes im Rahmen eines europaweiten Programms namens DETECt. In dem öffentlich zugänglichen Webinar geht das Team hinter Serial Eyes der Frage nach was eigentlich eine gute Crime-Series ausmacht und wie man eine solche schreiben kann.
In wöchentlich erscheinenden Webinaren (aktuell alle verfügbar) redet das Team hinter Serial Eyes mit hochrangigen Serienschöpfer*innen über die Faszination am Schreiben von Crime-Series und die dramaturgischen Elemente, die eine gute Crime-Series ausmachen.
Diese Folge des Indiefilmtalk-Podcast ist eine weitere Sonderfolge, welche in Kooperation mit der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin, der DFFB und Serial-Eyes im Rahmen des DETECt Programms entstanden ist. In unserem heutigen Gespräch reden wir mit Serial Eyes Head of Programm Ben Harris über das Schreiben von Crime-Series. Wir schauen uns an was eine gute Crime-Series ausmacht, welche Subgenres es in den modernen Serien gibt und welche Rolle die „Arenen“ neben Plot und Charaktere in der Serie spielen. Zusätzlich schauen wir uns an, was in einem guten Pitchpaper für NETFLIX zum Beispiel nicht fehlen darf.
Ben Harris – ist Head of Programm bei Serial Eyes (DFFB). Ben Harris arbeitete in den USA als Produzent und als Assistant director bei der UCLA (School of Theater, Film and Television) für das MA MFA Producers Program. Bei Serial Eyes ist er zuständig für das Lehrprogramm und die Administration Mehr lesen – LINK
NETFLIX Pitch Workshop (Guide) – LINK
Hierro – Serie (spanisch) | 2 Staffeln | Showrunner: Jorge Coira – LINK
Professor T (deutsch) | 4 Staffeln |Produzent Sam Davis, Regisseur Thomas Jahn – LINK
Tatort (deutsch) | 50 Staffeln – LINK
The Bridge (schwedisch) | 2 Staffeln | Showrunner: Hans Rosenfeldt – LINK
Marcella (englisch) | 3 Staffeln | Showrunner: Hans Rosenfeldt, Nicola Larder – LINK
Skylines (deutsch) | 1 Staffel | Showrunner: Dennis Schanz – LINK
4 Blocks (deutsch) | 3 Staffeln | Showrunner: Marvin Kren – LINK
Titelbild von kat wilcox von Pexels
Was wäre der weiße Hai ohne seine ikonische Melodie bestehend aus zwei Tönen? Was wäre ein guter Horrorfilm ohne seine Soundkulisse, die uns unheimliche Situationen noch stärker durchleben lässt? Würde Gaspar Noés Film Irréversible auch ohne den in den ersten dreißig Minuten eingesetzten „Braunen Ton“ so durchdringend sein?
Diese Folge des Indiefilmtalks ist eine weitere Sonderfolge, welche in Kooperation mit der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin, der DFFB entstanden ist. In unserem heutigen Gespräch mit DFFB Dozent, Tongestalter, Set-Recordist und Filmemacher Pascal Capitolin dreht sich alles um das Thema Ton, Musik und die Audioebene im Film. Wir schauen uns in dem Gespräch an, was Ton mit uns macht und warum das Verständnis bei uns Filmschaffenden für den Ton so wichtig ist. Zusätzlich reden wir über die Entwicklung von Soundkonzepten bereits in der Vorproduktionsphase.
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DFFB Sessions | Creating “Skylines”: Der Weg zur ersten Netflixserie
DFFB Sessions | Independent-Filme: Crowdfunding und Selbstdistribution
DFFB Sessions | Fremdstoffe: Wieviel Handwerk steckt im Drehbuch?
DFFB Sessions | Kurzfilmpreis 2020: Die Sichtbarkeit des Kurzfilms
Wer Filme machen möchte, beginnt in der Regel mit dem Kurzformat – dem Kurzfilm. Dieses Format bietet durch seine kompakte Form, dem Filmschaffenden die Möglichkeit neue kreative Ideen auszuprobieren, um sich dabei weiter zu entwickeln. Bei präziser Umsetzung schafft es der Kurzfilm ein komplexes Thema in kürzester Zeit einnehmend zu behandeln und führt dabei den Zuschauer in noch unbekannte, neue Welten. Aber wie sieht es mit der Sichtbarkeit von diesem Format in der deutschsprachigen Filmszene aus? Bekommt auch der Rezipient außerhalb von Filmfestivals die Möglichkeit in den Genuss dieser Art von Filmkunst zu kommen oder soll der Kurzfilm „nur“ als Spielwiese für angehende Filmschaffende gesehen werden?
Ein wichtiges Thema, welches wir in dieser Kooperationsfolge mit der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (DFFB) behandeln wollen. Im Rahmen des deutschen Kurzfilmpreises 2020, der in diesem Jahr zum 16. Mal von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) vergeben wird, reden wir mit unseren Gästen und diesjährige Gewinnerin des Deutschen Kurzfilmpreises in der Kategorie Spielfilm zwischen 10 und 30 Minuten, Borbála (Bori) Nagy, Regisseurin und Kurzfilmpreis nominierte Clara Zoe My-Linh von Arnim und die Geschäftsführerin der AG Kurzfilm Jana Cernik. In dem Gespräch reden wir über die Probleme bei der Sichtbarkeit des Kurzfilms und welche Aufgaben Kinos und Fernsehsender bei dem Thema haben. Zusätzlich schauen wir uns bei dem Talk Auswertungsmodelle für den Kurzfilm an und reden über die Möglichkeiten die Streamingdienste dem Kurzfilmformat bieten könnten.
Borbála (Bori) Nagy
Regisseurin
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Clara Zoe My-Linh von Arnim
Regisseurin
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Jana Cernik
Geschäftsführerin AG Kurzfilm
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Der Debütfilm ist für uns Filmschaffende immer ein wichtiger Meilenstein in unserer Karriere. Dieser ist einerseits mit viel Herzblut und andererseits mit viel Schweiß und Frust verbunden. In dieser Kooperationsfolge, welche mit der DFFB und der Veranstaltungsreihe 35K im DFFB Kino entstanden ist, dreht sich alles genau um eben diese Filme. Bei dem von den Filmstudentinnen der DFFB veranstalteten Filmclub „35K“, welcher einmal im Monat stattfindet, reden Regisseurinnen über ihren ersten Spielfilm, über die Erfahrungen, die sie dabei gemacht haben und was sie daraus für ihre nächsten Projekte mitgenommen haben. In dem heutigen Gespräch gibt uns Regisseur Ulrich Köhler einen Einblick in seine Arbeit an seinem Debütfilm „Bungalow“ von 2002.
„Wenn mich jemand interessiert, so gucke ich, wie er sich verhält, wie er spricht, wie er sich bewegt, wie er gekleidet ist. Oft ist die Person umso interessanter, je überraschender ihr Verhalten ist, je weniger schnell ich sie verstehe. Spannend sind für mich Filme, deren Figuren ich kennenlerne, wie ich einen Unbekannten kennenlerne – ohne psychologisierende Erklärung.“ – Ulrich Köhler
Er redet über das Inszenieren von Plansequenzen, über die anfängliche Vorsicht bei der Arbeit mit ausgebildeten Schauspieler*innen und darüber, warum die aufwändigste Szene aus dem Film, die ihr am Anfang im angehängten Trailer sehen könnt, im Endschnitt herausgeflogen ist.
Dieses Gespräch bezieht sich an gewissen Stellen stark auf den Film. Ihr könnt diesen also, falls ihr wollt auch vor der Folge schauen. Den Film gibt es aktuell für Amazon Prime Benutzer in der Mitgliedschaft auch direkt zum Streamen. Den Film gibt es zusätzlich hier:
Mehr zum Film Bungalow (Filmdienst) – LINK
BUNGALOW im Stream (Amazon Prime): LINK
BUNGALOW kaufen: LINK
Mehr zur Eventreihe „35K“ und den nächsten Veranstaltungsdaten findet ihr hier: LINK
Eine DFFB Session mit Ulrich Köhler gibt es hier
In diesem Gespräch, welches noch vor der Quarantäne-Zeit im DFFB-Kinosaal in Kooperation mit der DFFB, Serialeyes aufgenommen wurde und in Kooperation mit der DFFB, Filmnetzwerk Berlin und Serial Eyes entstanden ist, geht es um das Schreiben und Arbeiten an der israelischen Netflix-Serie „Fauda“ welche sich in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten israelischen Serien entwickelt hat.
Drehbuchautorin Michal Aviram redet in dem Gespräch mit Moderatorin und Autorin Donna Sharpe über die Arbeit im Writersroom, ihre Herangehensweisen an die verschiedenen Charaktere der Serie und wie sich die Serie von Staffel zu Staffel weiterentwickelt hat. Falls ihr „Fauda“ noch nicht gesehen habt könnt ihr dies aktuell bei Netflix nachholen. Aktuell gibt es bereits drei Staffeln der Serie im Stream.
Mehr zu Michal Aviram und Fauda findet ihr hier: LINK
Mehr zu Donna Sharpe findet ihr hier: LINK
Eine Weitere Folge DFFB Sessions gibt es hier
Crowdfunding und die Möglichkeiten der Selbstdistribution von Filmen sind in den letzten Jahren zu wichtigen Werkzeugen für die Produktion, Vermarktung und Auswertung von Independent-Filmen geworden. Die voranschreitende Digitalisierung eröffnet Filmschaffenden bei diesen Prozessen neue Möglichkeiten durch Plattformen wie Kickstarter, Vimeo, oder Amazon Prime Video, um mit kreativen Auswertungsstrategien ohne zur Hilfenahme einer Distributionsfirma, oder einer Agentur den eigenen Film an die potenzielle Zuschauerschaft zu bringen. In Krisenzeiten wie diesen ist diese Möglichkeit für Filmschaffende besonders wichtig, da die herkömmlichen Auswertungsmöglichkeiten über Kinos und Filmfestivals nicht bestehen und keiner absehen kann wie lange das noch so bleiben wird. Aber wie wertet man einen fertigen Film in diesen Zeiten aus, wenn durch den Virus alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt oder verschoben werden?
Das haben sich auch die Beiden Filmnetzwerk Berlin Mitglieder Regisseurinnen und Creative Producerinnen Halea Isabelle Kala und Luisa Dahringer gefragt und sich entschieden ihren Dokumentarfilm „Transmodernity“ nach der Produktions- und Postproduktionsphase nach kurzer Festivalzeit direkt als VOD anzubieten.
In dieser Sonderfolge des Indiefilmtalks, welche in Kooperation mit der DFFB und dem Filmnetzwerk Berlin entstanden ist und durch die aktuelle Situation, nicht im DFFB Kinosaal sondern direkt über das Internet aufgezeichnet wurde dreht sich alles um die Themen Transmodernität, die Herangehensweise von Halea und Luisa an ihr Dokumentarfilmprojekt, Crowdfundingstrategien und welche Möglichkeiten die Selbstdistribution von Filmen Filmschaffenden bieten kann.
Mehr zum Thema Crowdfunding gibt es hier
Aktuell reden wir in der Filmszene, glücklicherweise, immer mehr über die Themen Genderdiskriminierung und der Suche nach mehr Diversität im Film und Fernsehen. Das ist ein guter und wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Filmszene, die die Gleichberechtigung nicht nur in ihren Geschichten, sondern auch hinter der Kamera ausleben möchte. Ein weiteres wichtiges Thema, welches dabei aber leider noch einwenig zu selten in der allgemeinen Diskussion ist, ist das Thema Ageism oder auch die Altersdiskriminierung. Noch immer hat man das Gefühl, das Frauen und Männer, wenn sie nicht bereits einen Star-Status besitzen, kaum bis gar nicht in den Geschichten als Hauptcharaktere vorkommen.
In dieser Folge, welche in Kooperation mit der DFFB, dem Filmnetzwerk Berlin, der Berlin Feminist Film Week und des Women+ Film Network Berlin entstanden ist und am 07.03.2020, ein Tag vor dem Internationalen Frauentag, aufgezeichnet wurde, wollen wir uns einwenig mehr diesem Thema widmen. Auf dem Panel spricht Moderatorin Nastaran Tajeri mit Soziologin Dr. Nataša Pivec, Schauspielerin und Regisseurin Greta Amend und Produzentin und Autorin Bettina Förg über ihre Erfahrungen mit Altersdiskriminierung in der Filmszene und darüber wie Geschichten auch in Bezug auf das Alter diverser werden müssen. Zusätzlich gehen sie der Frage nach, warum Frauen über 50 eigentlich nicht mehr in Geschichten aus Film und Fernsehen existieren und wie wir die Obsession nach jungen Gesichtern im Film und Fernsehen überkommen könnten.
Ein guter Film beginnt in der Regel mit einem gut ausgearbeitetem Drehbuch. Der Weg dahin ist mit viel harter Arbeit, Schweis und Energie verbunden und beginnt bei jedem Stoff zu großen Teilen immer wieder von vorne. Da kommt manchmal die Frage auf, wieviele handwerklichen Fähigkeiten denn wirklich in der Arbeit an einem Drehbuch stecken?
In dieser Sonderfolge des Indiefilmtalk Podcasts, welche in Kooperation mit der DFFB Berlin entstanden ist, sprechen Olivia Requat und Susann Schadebrodt bei der Veranstaltung „Fremdstoffe“ mit Autorin Heide Schwochow und Dramaturgin Silke Cecilia Schultz über ihr Verständnis zu ihrem Beruf und ihrer Suche nach spannenden Geschichten, Charakteren und Dialogen. Also ein interessantes Gespräch über ihre Arbeit und dem Weg zum fertigen Drehbuch.
Drehbuchautorin Olivia Requat und Susann Schadebrodt arbeiten in ihrem dreier Stoffentwicklungs-Kollektiv „Fremdstoffe“ mit Mireya Heider de Jahnsen gemeinsam oder individuell an Drehbuchstoffen für Film und Fernsehen. Mehr Informationen zu ihnen findet ihr auf ihrer Webseite: Fremdstoffe
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Vom Produktionsweg bis hin zu einem fertigen Film ist es in der Regel ein sehr aufwendiger und aufreibender Prozess, der mit viel Freude, aber auch einer Unmenge an Arbeit verbunden ist. Wird das Filmprojekt zusätzlich im Ausland produziert, kommen zu der Aufgabenliste oft noch weitere Fallstricke in der Produktion dazu. So auch bei der Produktion des DFFB Abschlussfilms „1986“ von Regisseur Lothar Herzog und der Produzentin Romana Janik. Bei der Produktion des Films in Weißrussland mussten sich die Filmschaffenden mit den Gegebenheiten im Land arrangieren, mit Problemen bei den Drehgenehmigungen und mit einem betrunkenen Setfahrer auseinandersetzen. Der Stress bei der Produktion zahlte sich aber im Nachhinein aus. Neben den Erfahrungen, die alle Beteiligten bei diesem Projekt gesammelt haben, wurde der Film bei verschiedenen Filmfestivals nominiert und gewann sogar bereits bei den Hofer-Filmtagen den Goldpreis.
https://www.youtube.com/watch?v=SB9tuDPcYBA
In dieser Sonderfolge, des Indiefilmtalkpodcasts, welche in Kooperation mit der „Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin“, der DFFB, entstanden ist, reden Produzentin Romana Janik und die leitende Dozentin für Produktion an der DFFB Jamila Wenske über den Weg von Romana zum Film und dem Studium an einer Filmhochschule wie der DFFB. Zusätzlich redet sie über ihre Arbeit an dem Film „1986“. Sie gibt Einblicke in die Produktionsbedingungen und die Arbeit mit den Behörden vor Ort in Weißrussland.
Romana Janik
Produzentin
Crew United – LINK
Jamila Wenske
Produzentin / Dozentin für Produktion, DFFB
IMDB – LINK
Mehr zur DFFB und dem Studieren an der DFFB findet ihr auf den Seiten der DFFB: DFFB-Webseite
Noch mehr spannendes zum Thema Filmproduktion findet ihr hier
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