Die aktuelle Politik ist kompliziert. Vielleicht sogar komplizierter als jemals zuvor. Als Künstler hat man die Möglichkeit dem ganzen Geschehen einen Spiegel vorzuhalten. Also Film als Spiegel der Gesellschaft. So kann man Menschen, die sich sonst vielleicht nicht mit dem Thema beschäftigen einen Zugang dazu geben.
Heute überlegen der Regisseur Alexander Garms und ich, ob Filme politischer werden sollten oder sich doch mehr auf die Kunst beschränken sollten. Kann ein Film, der für eine Masse von Menschen produziert wird, das überhaupt leisten? Oder ist der politische und gesellschaftskritische Film nur noch bei Arthouse und Indiefilmen zu Hause?
Alexander Garms ist Regisseur, der über die Schauspielerei den Weg zum Film gefunden hat. Jetzt produziert er Kurzfilme mit seiner Produktionsfirma MUSTart Films.
Alexander Garms
Regisseur
Webseite – LINK
Facebook – LINK
Die eingebaute Musik ist von Robert Wolf. Falls ihr mehr von ihm hören wollt, oder Musik von ihm für Euer nächstes Filmprojekt braucht sind hier seine Kontaktdaten:
Webseite: www.wolf-music.com
E-Mail: wolfmusic@gmx.de
Ihr wollt mehr zum Thema Filmmusik wissen? Dann schaut doch mal hier rein!
Ähnliche Folgen:
#81 | Filmmusik: Arbeit im Kollektiv und der Weg zur guten Filmmusik
#85 | Gesellschaftsrelevant: Wenn Filme Systeme sprengen