Filmfestival Cottbus
Internationale Koproduktionen osteuropäischer Filme
Das Filmfestival Cottbus – Festival des osteuropäischen Films, eröffnet seit 1991 stets im November seine Pforten und zog zuletzt über 22.000 Besucher*innen an. Entstanden und gegründet in der Nachwendezeit, war es den Initiatoren ein Anliegen, dem osteuropäischen Film eine wirkungsvolle Plattform zu geben. Der inhaltliche Fokus der gezeigten Filme liegt demnach insbesondere auf Produktionen aus dem ost- und mitteleuropäischen Raum. Bei den mehr als 200 Kurz- und Langfilmen finden sich Produktionen aus 45 Ländern. Das Festival leistet einen wichtigen Beitrag, um sich über die Grenzen hinweg zu vernetzten, damit neue Verbindungen von Filmschaffenden geknüpft werden können.
Daher widmet sich dieses Branchengespräch des Indiefilmtalk-Panels&Talk der Entstehung internationaler Kooperationen. Lena Vurma (Produzentin), Marjorie Bendeck (Direktorin/Conecting Cottbus) und Bernd Buder (Programmdirektor) sprechen über das Festival Cottbus, über den Koproduktionsmarkt und ihre Erfahrungen bei der Realisierung internationaler Koproduktionen. Für unser Gespräch nehmen wir insbesondere den durch Koproduktion mit Produktionsfirmen aus drei verschiedenen Ländern entstandenen Film von Lena, Adventures of a Mathematician (Regie: Thor Klein), in den Fokus und schauen uns dabei den Weg bei der Suche und der darauffolgenden Zusammenarbeit mit internationalen Koproduktionspartnern an.
Mehr zu unseren Gästen:
Lena Vurma
Produzentin
Mehr zum Film – LINK
Marjorie Bendeck Direktorin/Conecting Cottbus
Webseite – LINK
Bernd Buder Programmdirektor/Filmfestival Cottbus
Filmfestival Cottbus – LINK
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