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59 MINUTEN

#47 | Scheitern im Film: Warum es vielleicht dazu gehört

23. Mai 2019

Was ist eigentlich Scheitern?

Wir kennen das ja alle. Mal funktioniert etwas und wir denken, wir sind unbesiegbar, dann geht mal alles schief und wir bekommen das Gefühl, dass die gesamte Welt gegen uns ist. Das Scheitern und auf die Nase fallen, gehört zum kreativen Prozess genauso dazu, wie es dazu gehört, gestärkt aus Erfolgen in die nächsten Projekte zu starten. Diesem Thema wollen wir uns mit dieser Folge widmen.

In dieser Folge des Indiefilmtalk-Podcasts dreht sich alles um das Scheitern im Film und um die filmische Auseinandersetzung mit diesem doch schweren Thema… Dafür schauen sich Dr. Claudia Peppel (Academic Coordination & Communications), Mirus Fitzner und ich das Thema auf Basis ihres UDK Workshops „Scheitern im Film“ an und überlegen gemeinsam wie das Scheitern in unserer Gesellschaft aufgenommen wird und wie wir damit umgehen. Für die Betrachtung werden Filmbeispiele und zusätzlich auch der Blick und Umgang von Filmschaffenden dazu beleuchtet.

Dr. Claudia Peppel
Akademische Koordinatorin, ICI Berlin (Institut for Cultural Inquiry)
ICI-Berlin – LINK

Mirus Fitzner
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, UDK (Universität der Künste)
UDK – LINK

Mirus Fitzner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der UDK und beschäftigt sich mit dem strategischen Marketing und der Strategiefähigkeit, Corporate Governance, Authentizität, sowie generell Abseitiges aus den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Filme, die in dem Workshop und im Podcast besprochen wurden, sind folgende:»Dog Day Afternoon« R: Sydney Lumet, 1975»Amy – The Girl Behind the Name« – R: Asif Kapadia, 2015»Inside Llewyn Davis« – R: Ethan und Joel Coen, 2012»Blue Jasmine« – R: Woody Allen, 2013»Ressources humaines« – R: Laurent Cantet, 1999»The Portal« und »Syllables« – R: Jordan Blady (Kurzfilm)Kurzfilme aus künstlerischer Perspektive von Asta Gröting und Johanna Aust sowie Bas Jan Ader»Enron – The Smartest Guys in the Room« – R: Alex Gibney, 2005»Der Clown« – R: Eric Fiedler, 2016»Oh Boy« – R: Jan-Ole Gerster, 2012

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